Beschreibung
Das Bild habe ich schon im Jahr 2016 gemalt. Es ist auf der Plattform „Menschkunst.de“ mit fast 2.000 Aufrufen mein am häufigsten angeschautes Bild. Es zeigt einen der letzten Seitenfänger der Deutschen Fischereiflotte in den sechziger Jahren auf den Fanggründen vor Grönland.
Die Männer warten darauf, dass der Netzsteert aus den Wellen auftaucht. Dann muss er mühsam Hand über an Bord geholt werden. Je nachdem, wie voll der „Büdel“ dann ist, zeigt sich, ob der Hol erfolgreich war.
Wenn dann das Netz wieder über die Seite gefiert worden ist, beginnt die harte Arbeit des Schlachtens. An Schlaf ist auf den Fanggründen kaum zu denken, denn bald ist der nächste Hol dran.
40 x 60 cm, Öl auf Leinwand. Im Preis ist ein schwarzer Schattenfugenrahmen enthalten.